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Wer bitte ist Indiana Jones?

 

Wir schreiben das Jahr 2011. An einem beschaulichen Donnerstag abend trafen sich sechs Gestalten im Café Frey beim Bahnhof in Basel. Eigentlich war dies ein Tag wie jeder andere. Man trinkt einen Café, plaudert über dies und das und lässt den Tag Revue passieren. Wären da keine Taschen, könnte man diese Geschichte hier eigentlich schon beenden. Tun wir aber nicht! Mit diesen Taschen ist jedes Jahr eine Hoffnung verbunden. Habe ich das Richtige dabei? Fehlt was? Habe ich was übersehen? Naja, spätestens am Sonntag abend weiss ich es.

TAG 1

TAG 2

Wie so oft ist bei traumatischen Erlebnissen ist eine aktive Nachbearbeitung erforderlich. Selbstverständlich nahmen wir diese Verantwortung war und diskutierten das eine oder andere bei einem guten Kaffee oder Eis ausführlich.

Oetz im Oetztal ist eine kleine Gemeinde die voll und ganz den klischeehaften Vorstellungen eines klassischen Bergdorfes entspricht. Eingebettet in einem unglaublichem Alpenpanorama, umgeben von Wäldern, entstand hier ein Dorf welches es geschaft hat die Tradition und Moderne zu verbinden. Idyllisch würde ich das Dorf aber dennoch nicht bezeichnen. Die Hauptstrasse verbindet das Inntal mit Sölden und somit mit zwei unglaublichen Passtrassen. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass die Tage ein wunderschönes Sommerweter um die 30 Grad herrschte. Hunderte, wenn nicht gar tausende, Motorradfahrer nutzen das schöne Wetter für ein Tour und nahmen die Pässe in Angriff.

Wir beobachteten das Treiben von unserem Kaffee aus und fachsimpelten über die Motorräder. Vom Schrottbike bis zum Exoten gab es alles zu sehen. Nur so viel: BMW ist nicht wirklich ein exklusives Bike... Der Rest vom Tage ist schnell erzählt. Wir besuchten ein spezielles Restaurant mit alten Kisten und einer durchschnittlichen Küche. Danach ging es wieder in unsere Bar. Diesmal ohne Tsunami.

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